Vom ersten Atemzug an lernen wir (unbewusst bewusst), dass Entscheidungen ein essentieller Part unseres Lebens sind. Man kann nicht nicht entscheiden.
Es gibt immer eine Wahl + dieses Annehmen ist in meiner Welt: Persönliche Freiheit.
Wir übernehmen die Verantwortung für jeden einzelnen Tag. Jede Entscheidung fordert uns auf, Alternativen zu realisieren. Aktiviert unseren Mut zum klarem, entschiedenen Tun.
Selbstbestimmung versus Fremdbestimmung. Mein Leben in die Hand zu nehmen.
Neben „Die Entscheidung liegt bei Dir!“ von Reinhard K. Sprenger ist das „Shaolin-Prinzip“ von Bernhard Moestl ein weiteres starkes Buch für mich und eröffnete mir (neue) Perspektiven oder Herangehensweisen.
Ein-mehr-an-Transparenz, Entscheidungen vorzubereiten + zu treffen. Mich zu fokussieren, um die getroffenen Entscheidungen zu halten. Seine eigenen Grenzen immer wieder neu auszurichten. Sich zu sensibilisieren, dass Realität durch Aufmerksamkeitsfokussierung entsteht. Im Vorfeld zu eruieren: Wem oder was gebe ich Bedeutung?! Und was macht dies mit mir?
„Energy flows where attention goes…“
„Die Kraft in dir verändert alles. Mit der Klarheit des Denkens richtige Entscheidungen treffen und umsetzen.
Soll ich? Soll ich nicht? – Wie oft tun wir uns schwer damit, einen Entschluss zu fassen. Wir wälzen stundenlang das Für und Wider. Die Folgen wollen bedacht sein. Am Ende sind wir wie gelähmt.
Shaolin-Mönche müssen jederzeit in der Lage sein, blitzschnell zu entscheiden. Bei ihnen geht es immerhin um Leben und Tod. Doch es ist ihr Denken, das sie unbesiegbar macht – und ihre Entschlusskraft. Bernhard Moestl hat das Prinzip der Mönche analysiert und zeigt uns, wie wir es auf unseren Alltag übertragen können. Denn jeder von uns verfügt über die Fähigkeit, gute Entscheidungen zu treffen. In nur sieben Atemzügen können wir auf diese inneren Ressourcen zugreifen, Beeinflussung ignorieren, über die Folgen bestimmen – und selbst entscheiden, bevor es andere für uns tun.“
Viel Freude, viele AHA-Erlebnisse beim Leben…
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